2003: Vom Kurs ab!
Der Jugend Räume schaffen
Der Zambaioni ist Sozialpartner beim Tübinger Stadtlauf für das Projekt "Der Jugend Räume schaffen". Das Motto: „Sie laufen! Sie spenden! Sie gewinnen! Wir schaffen Räume!“ Schon damals sucht der Zambaioni
"Räume für ein Zirkushaus, in dem die Kinder und Jugendlichen verschiedener sozialer Schichten und unterschiedlicher Nationalitäten
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nach ihren idividuellen Möglichkeiten gefördert und gefordert werden,
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gemeinsam trainieren und auftreten können,
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internationale Jugendbegegnungen stattfinden,
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Workshops und Projekttage organisiert werden,
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erlebnispädagogische Freizeiten angeboten werden,
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integrative Zirkusprojekte stattfinden,
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in der zirkuseigenen Werkstatt und Nähstube an handwerkliche Arbeiten herangeführt werden
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und sich eigenverantwortlich am Management beteiligen."
(In: Zirkuszeitung 2003)
10. Tübinger Stadtlauf: "Sie laufen – wir schaffen Räume!" (In: Zirkuszeitung 2003)
Immer wieder unternehmen die Artist*innen mit ihren Trainer*innen Ausflüge zu Jonglier- und Akrobatikconventions wie z.B. der EJC (European Juggling Convention). 2003 geht es nach Svendborg (Dänemark) und Landau (s.u. Galerie 2).
Der zweite Jahrgang von Zambaioni-Abgänger*innen gestaltet ein Abschlussprojekt mit dem Titel "Irreal".
Zambaionizelt on Tour (In: Zirkuszeitung 2003, von Bernd Siegele)
Volles Zelt beim 6. Schulzirkustag (In: Zirkuszeitung 2003, von Eberhard Kohler)
"Vom Kurs ab!"
Wieder sind wir an Bord des Kreuzfahrtschiffes ZAMBAIONI. Kapitän, Matros*innen und Schiffsköchin sind guter Dinge, und es herrscht ein buntes Treiben an Deck. Der Kapitän erzählt seinen schusseligen Matrosen eine schaurige Gute-Nacht-Geschichte. Zu allem Übel kommt ein heftiger Sturm auf und bringt das Schiff vom Kurs ab. Es strandet auf einer einsamen Insel. Bald gehen die Vorräte an Bord aus. Der Kapitän versinkt in Schwermut, die resolute Köchin hingegen schickt die Matrosen zum Früchtesammeln auf die Insel.
Dort stoßen sie auf akrobatische und jonglierende Ureinwohner*innen, biegsame Schlangenmädchen und vom Klabautermann angezettelte Feuersbrünste. Währenddessen bemüht sich die Köchin um die Versorgung der Schiffsbesatzung, was ihr nicht so recht gelingt. Endlich sind die Sturmsegel geflickt, und die ZAMBAIONI nimmt wieder Kurs Richtung Heimat.
Der Jugend Räume schaffen
Der Zambaioni ist Sozialpartner beim Tübinger Stadtlauf für das Projekt "Der Jugend Räume schaffen". Das Motto: „Sie laufen! Sie spenden! Sie gewinnen! Wir schaffen Räume!“ Schon damals sucht der Zambaioni
"Räume für ein Zirkushaus, in dem die Kinder und Jugendlichen verschiedener sozialer Schichten und unterschiedlicher Nationalitäten
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nach ihren idividuellen Möglichkeiten gefördert und gefordert werden,
-
gemeinsam trainieren und auftreten können,
-
internationale Jugendbegegnungen stattfinden,
-
Workshops und Projekttage organisiert werden,
-
erlebnispädagogische Freizeiten angeboten werden,
-
integrative Zirkusprojekte stattfinden,
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in der zirkuseigenen Werkstatt und Nähstube an handwerkliche Arbeiten herangeführt werden
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und sich eigenverantwortlich am Management beteiligen."
(In: Zirkuszeitung 2003)
10. Tübinger Stadtlauf: "Sie laufen – wir schaffen Räume!" (In: Zirkuszeitung 2003)
Immer wieder unternehmen die Artist*innen mit ihren Trainer*innen Ausflüge zu Jonglier- und Akrobatikconventions wie z.B. der EJC (European Juggling Convention). 2003 geht es nach Svendborg (Dänemark) und Landau (s.u. Galerie 2).
Der zweite Jahrgang von Zambaioni-Abgänger*innen gestaltet ein Abschlussprojekt mit dem Titel "Irreal".
Zambaionizelt on Tour (In: Zirkuszeitung 2003, von Bernd Siegele)
Volles Zelt beim 6. Schulzirkustag (In: Zirkuszeitung 2003, von Eberhard Kohler)
"Vom Kurs ab!"
Wieder sind wir an Bord des Kreuzfahrtschiffes ZAMBAIONI. Kapitän, Matros*innen und Schiffsköchin sind guter Dinge, und es herrscht ein buntes Treiben an Deck. Der Kapitän erzählt seinen schusseligen Matrosen eine schaurige Gute-Nacht-Geschichte. Zu allem Übel kommt ein heftiger Sturm auf und bringt das Schiff vom Kurs ab. Es strandet auf einer einsamen Insel. Bald gehen die Vorräte an Bord aus. Der Kapitän versinkt in Schwermut, die resolute Köchin hingegen schickt die Matrosen zum Früchtesammeln auf die Insel.
Dort stoßen sie auf akrobatische und jonglierende Ureinwohner*innen, biegsame Schlangenmädchen und vom Klabautermann angezettelte Feuersbrünste. Währenddessen bemüht sich die Köchin um die Versorgung der Schiffsbesatzung, was ihr nicht so recht gelingt. Endlich sind die Sturmsegel geflickt, und die ZAMBAIONI nimmt wieder Kurs Richtung Heimat.
Galerie 1: Vom Kurs ab!
Galerie 2: Jonglierconventions in Svendborg und Landau
