2003: Irreal (Abschlussprojekt Nr. 2)
Das Szenarium: mitten im Manegenrund ein Käfig. Darin, davor und darüber zugange: eine Gemeinschaft unterschiedlicher Charaktere, die ihre immer wiederkehrenden Rituale zelebrieren. Da ist das Mädchen, das herzallerliebst mit seiner Blume spricht. Da ist der schüchterne junge Mann, der sich Boxhandschuhe vor sein Gesicht hält. Da sind der Mechaniker, der jede Schraube wieder und wieder festschraubt, und die in sich gekehrte Leseratte, die dem Alltag entflieht. Da ist das Mädchen, das ständig zu fliegen versucht, und da ist eine, die immerzu putzen muss. Da sind der Chef und seine beiden so gegensätzlichen Wärter, die zusammen versuchen, die äußere Form zu wahren.
Die einzige Verbindung dieser Gemeinschaft zur Außenwelt: ein Postbote, der hin und wieder Briefe und anderes bringt. Einerseits also eine Welt für sich: ein bisschen irre, skurril, verschroben und auf eine Art frei. Andererseits auch ganz schön real und normal.
Dies alles in Szene gesetzt und dargestellt von zwölf 17- bis 19jährigen Jugendlichen des Tübinger Kinder- und Jugendzirkus Zambaioni, die mit außergewöhnlichen artistischen Leistungen und originellen Kostproben ihres Könnens aufwarten. Poetisch und kraftvoll, spaßig und tiefsinnig – so präsentiert sich diese Zirkusshow.
Mit: Julika Baisch, Tim Behren, Mareike Fichtner, Wibke Frank, Hannah Fuhrer, Julian Kölbel, Barbara Puhm, David Schwalbe, Hanna-Laura Veit, Konradin Windhorst, Lukas Weber, Marco Zavaglia.
Regie: Günter Klingler
Regieassistenz: Ela Boyacos
Das Szenarium: mitten im Manegenrund ein Käfig. Darin, davor und darüber zugange: eine Gemeinschaft unterschiedlicher Charaktere, die ihre immer wiederkehrenden Rituale zelebrieren. Da ist das Mädchen, das herzallerliebst mit seiner Blume spricht. Da ist der schüchterne junge Mann, der sich Boxhandschuhe vor sein Gesicht hält. Da sind der Mechaniker, der jede Schraube wieder und wieder festschraubt, und die in sich gekehrte Leseratte, die dem Alltag entflieht. Da ist das Mädchen, das ständig zu fliegen versucht, und da ist eine, die immerzu putzen muss. Da sind der Chef und seine beiden so gegensätzlichen Wärter, die zusammen versuchen, die äußere Form zu wahren.
Die einzige Verbindung dieser Gemeinschaft zur Außenwelt: ein Postbote, der hin und wieder Briefe und anderes bringt. Einerseits also eine Welt für sich: ein bisschen irre, skurril, verschroben und auf eine Art frei. Andererseits auch ganz schön real und normal.
Dies alles in Szene gesetzt und dargestellt von zwölf 17- bis 19jährigen Jugendlichen des Tübinger Kinder- und Jugendzirkus Zambaioni, die mit außergewöhnlichen artistischen Leistungen und originellen Kostproben ihres Könnens aufwarten. Poetisch und kraftvoll, spaßig und tiefsinnig – so präsentiert sich diese Zirkusshow.
Mit: Julika Baisch, Tim Behren, Mareike Fichtner, Wibke Frank, Hannah Fuhrer, Julian Kölbel, Barbara Puhm, David Schwalbe, Hanna-Laura Veit, Konradin Windhorst, Lukas Weber, Marco Zavaglia.
Regie: Günter Klingler
Regieassistenz: Ela Boyacos
